Digitalisierung Schülerbeförderung im Landkreis Landshut

Der Landkreis Landshut ist bereits seit längerer Zeit ein VIA-Kunde von Stadt.Land.Netz. Durch die zusätzliche Einführung unseres Produkts myVIA im Schuljahr 2024/25 wurde ein digitaler Kommunikationskanal für Eltern geschaffen, um die Antragstellung und Verwaltung der kompletten Schülerbeförderungsleistung zu gewährleisten.

Schülerbeförderung im Landkreis Landshut

Mit rund 6.000 Schülern1,2 und knapp 200 Schulen3 war die Bearbeitung der Anträge zur Schülerbeförderung sehr zeitintensiv. In Hochphasen mussten laut einer Mitarbeiterin des Fachbereichs Schülerbeförderung zusätzlich Auszubildende aus der Verwaltung eingesetzt werden, um eingehende Dokumente in Stapeln zu sortieren und zu prüfen.

Die Lösung: Digitalisierung mit VIA und myVIA

Die Einführung von VIA im Jahr 2018 und myVIA zum Schuljahr 2024/25 hat hier für eine deutliche Entlastung gesorgt.
Anträge werden jetzt digital eingereicht und automatisch geprüft.

Antrag auf Übernahme von Schülerfahrtkosten

Die Daten fließen direkt ins System, sodass die Verwaltung unmittelbar mit der fachlichen Prüfung beginnen kann. Auch Rückerstattungen am Schuljahresende sind digital möglich. Statt Papierformularen und eingesendeten Tickets genügt inzwischen ein Foto der Dokumente.

Ein großer Vorteil aus Sicht der Mitarbeitenden beim Einsatz von VIA: Anträge lassen sich auch nachträglich noch bearbeiten, etwa wenn sich Daten zu Schule oder Klasse ändern. Das bringt mehr Flexibilität und Eigenverantwortung auf Seiten der Verwaltungsmitarbeitenden.

Neben der technischen Umsetzung war auch die Zusammenarbeit mit Stadt.Land.Netz ein wichtiger Faktor. Die Einführung verlief eng abgestimmt, Fragen wurden schnell geklärt und die Lösung gemeinsam weiterentwickelt.

Modernisierung der Schülerbeförderung – ein Fazit

Die digitale Umstellung hat im Landkreis Landshut vor allem eines bewirkt: weniger Aufwand bei steigenden Anforderungen und klare Abläufe in einem komplexen Aufgabenbereich.

Eine Mitarbeiterin des Landkreises Landshut, Fachbereich Schülerbeförderung fasst die Arbeit mit unseren Produkten wie folgt zusammen:

Der größte Mehrwert für uns ist auf jeden Fall der Workflow mit VIA. Wenn sich nichts an den Daten eines Schülers/einer Schülerin verändert hat, können wir die Fahrtanforderung einfach für das nächste Schuljahr übertragen. Die Arbeit mit VIA ist so selbsterklärend, dass wir diesen Arbeitsschritt auch sehr gut Auszubildenden übertragen können. Es ist definitiv sehr zeitersparend und erleichtert uns die Arbeit immens.”

 

Neugierig, wie der Landkreis Landshut das geschafft hat?

Welche Funktionen besonders beliebt sind und wie die Einführung mit Stadt.Land.Netz konkret verlief, können Sie in der Erfolgsstory lesen.
Auch Ihre Verwaltung kann von der Digitalisierung profitieren. Lassen Sie sich zeigen, wie Sie mit VIA und myVIA Ihre Prozesse verbessern können – schnell, einfach und intuitiv.


Quellen:

1) 6.000 Schülerinnen und Schüler, für die der Fachbereich Schülerbeförderung zuständig ist.
2) Eine Gesamtzahl an Schülern im Landkreis Landshut ist nicht veröffentlicht. Schätzungsweise gibt es ca. 13.000 Schüler (über alle Schulen hinweg) im Landkreis Landshut. Pressemitteilung der Staatlichen Schulämter in der Stadt und im Landkreis Landshut; AMTSBLATT des Landkreises Landshut; Schuljahresbeginn 2024/25  der Landshuter Grund- und Mittelschulen
3) ca. 70 landkreiseigene Schulen zuzüglich weiteren Schulen aus dem Landkreisumland

 

Unsere Anwendung VIA hilft Ihnen bei allen Aufgaben der kommunalen Schülerbeförderung
freigestellter Schülerverkehr
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Über den Autor

Anne Wolak

Anne ist die Marketing Managerin von Stadt.Land.Netz. Ihr Herz schlägt für authentische Geschichten und kreative Ideen, die komplexe Inhalte lebendig machen.

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